Wir sagen DANKE!

14.05.2020

Unser Maskottchen, die Schildkröte Robert hier mit Mundschutz, bedankt sich auch bei unseren chinesischen Unterstützern!

Allen die unsere Arbeit und die uns anvertrauten Menschen in den vergangenen Wochen mit Sach- und Geldspenden unterstützt haben, möchten wir an dieser Stelle Danke sagen:

Die weiteste Reise hatten 400 Masken aus China: Chinesische Studierende hatten sie aus Dankbarkeit für die erfolgreiche Beratung eines  Bruders und Freundes, der in Köln lebt, an das Team des Fachdienstes Migration. In einem Brief schreiben sie, warum sie Deutschland so lieben und helfen möchten: „We love Mozart an Beethoven, we revere Einstein an Marx, and we want their home to come back to life.“   

Über Jacken von Jack Wolfskin haben sich die Streetworker*innen und Sozialarbeiter*innen im Netzwerk Wohnungsnot Rheinberg und im Diakoniehaus Salierring sehr gefreut. Eine Mitarbeiterin von Jack Wolfskin bedankt sich in einem Begleitbrief für den „unermüdlichen Einsatz“ und schreibt weiter: „Der Dank gilt natürlich nicht nur für die letzten Wochen, sondern auch generell. Wir ziehen unseren Hut vor Ihnen und hoffen, dass Ihre Arbeit in Zukunft noch größere Wertschätzung erlangt. Wir sind froh darüber, dass unsere Jacken den Personen ausgehändigt werden, die es am meisten verdient haben und sie in ihrer täglichen Arbeit gut nutzen können.“  

Für wohnungslose Menschen gab es auch eine Menge Hilfe: Mehrere tausend Euro gab es zur „Notversorgung Obdachloser in der Corona-Krise“ aus dem Notfallpaket des NRW-Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales. Damit konnten unter anderem tausende Masken und Desinfektionsmittel finanziert werden für Menschen, die auf der Straße oder in Notunterkünften leben. Hunderte Taschen mit Handtuch, Seife, Zahnbürste und vielem mehr spendete die Dr. Peter Deubner-Stiftung. Darüber hinaus finanzierte sie mehrere hundert Supermarkt-Gutscheine, die unbürokratisch an wohnungslose und bedürftige Frauen und Männer verteilt werden konnten.

Unbürokratisch war auch die großzügige Spende der Sparda-Bank West, die über das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe zweimal 5000 Euro überwiesen hat. Hiermit werden zum einen Schutzmaterialien wie Plexiglasscheiben und Masken finanziert, um wieder mehr persönliche Beratungsgespräche zu ermöglichen. Zum anderen werden Schüler*innen aus benachteiligten Familien mit Tablets und einem Coaching unterstützt, damit sie am digitalen Schulunterricht auch von zu Hause aus teilnehmen können.

Für diese tolle und hilfreiche Unterstützung nochmals ein ganz dickes Dankeschön!