Hilfe und Beratung trotz Lockdown

29.01.2021

Coronakonform präsentiert die Bahnhofsmission in ihrem Schaufenster im Kölner Hauptbahnhof an Gleis 1E die „Jecke Kiste“. Noch bis Aschermittwoch sind hier karnevalistische Szenen zu sehen: das Dreigestirn mit ganz kleinem Gefolge, drei Clowns, ein Obdachloser, zwei Mitglieder der Band Brings, Kostümierte und Mitarbeitende der Bahnhofsmission - alle mit Masken und auf Abstand.

200 FFP 2-Masken überreichte das Kölner Dreigestirn für die Gäste der Bahnhofsmission. Der kurze Besuch wurde in einem Film festgehalten.  

Die Bahnhofsmission ist auch während des Lockdowns für Reisende und Ratsuchende geöffnet von montags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, unter Einhaltung der Hygieneregeln.  

 

 

Beratung per Telefon und Mail oder mit Abstand und Maske

Auch in allen anderen Bereichen halten die Einrichtungen und Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes ihre Beratungs- und Hilfsangebote soweit wie möglich aufrecht.

Beratungen erfolgen vorrangig per Telefon, E-Mail oder Video. Beratungsgespräche, die im Einzelfall doch persönlich stattfinden müssen, werden so kurz wie möglich gehalten, unter Einhaltung von Abständen, hinter Plexiglasscheiben und mit Masken.

Gruppenangebote sind bis zum Ende des Lockdowns ausgesetzt und finden nur in wenigen Ausnahmen per Videokonferenz statt.

Bitte wenden Sie sich für weitere Auskünfte an die jeweilige Ansprechperson unter Angebote.

 

Weitere Angebote für Senioren

Zum Jahresbeginn sind die städtisch geförderten Seniorenprogramme in Köln in die Trägerschaft des Diakonischen Werkes gewechselt. Hierzu zählen die Seniorenberatungen für die Kölner Stadtbezirke Ehrenfeld, Innenstadt, Lindenthal und Nippes, außerdem die Präventiven Hausbesuche sowie die Demenzinitiative TANDEm.